OPTIMIERUNG DER PROZESSE IM MASCHINENBAU MIT DER VOORTMAN V310
Die Erfolgsgeschichte von Hartinger Kranbetrieb
„WIR KÖNNEN UNSEREN FERTIGUNGSPROZESS OPTIMIEREN, INDEM WIR MIT DER VOORTMAN V310 PLASMASCHNEIDEN, AUTOGENES BRENNSCHNEIDEN, FRÄSEN UND BOHREN AN EINER STATION DURCHFÜHREN UND DIE TEILE SOMIT NICHT MEHR AN ZWEI ODER DREI VERSCHIEDENEN MASCHINEN BEARBEITEN MÜSSEN“
Kundenbericht Karl Hartinger Kranbetrieb GmbH
- STANDORT:
- Mitarbeiter:
- Gegründet:
- Maschine:
- Warburg, Deutschland
- 75
- 1952
- V310
„WIR KÖNNEN UNSEREN FERTIGUNGSPROZESS OPTIMIEREN, INDEM WIR MIT DER VOORTMAN V310 PLASMASCHNEIDEN, AUTOGENES BRENNSCHNEIDEN, FRÄSEN UND BOHREN AN EINER STATION DURCHFÜHREN UND DIE TEILE SOMIT NICHT MEHR AN ZWEI ODER DREI VERSCHIEDENEN MASCHINEN BEARBEITEN MÜSSEN“
ERWEITERUNG DER SERVICES UND SPEZIALISIERUNGEN
Felix Hartinger, einer der drei Geschäftsführer der Karl Hartinger Kranbetrieb GmbH, spricht über die Expansion des Unternehmens in den Maschinenbausektor und seine Erfahrungen mit der Voortman V310-Maschine. Hartinger Kranbetrieb, ein von Hartingers Großvater in Warburg gegründetes Unternehmen, ist auf Vermietung, Windkraft, Montage und Maschinenbau spezialisiert. „Wir bieten eine Reihe von Dienstleistungen an, die Kranvermietung, Transport, Montage und Demontage von Windkraftanlagen, Maschinen-, Schwer- und Spezialtransporte sowie Bergung und Abschleppen umfassen. Wir bieten auch den Rück- und Umbau von Maschinen oder Anlagen vor und nach dem Transport an. Zur Veranschaulichung führt er ein Projekt in Kassel an, bei dem das Team des Unternehmens Brücken baute, um hohe Gewichte zu bewegen. „Das ist ein recht neuer Geschäftsbereich des Wirtschaftsingenieurwesens und in der Herstellung von Komplettmaschinen", erklärt Hartinger.
RATIONALISIERTE PRODUKTION MIT DER VOORTMAN V310
Das Unternehmen Hartinger zeichnet sich im Maschinenbau durch die Bereitstellung von kompletten Anlagen und Produkten mit bemerkenswerter Schnelligkeit aus. Die Voortman V310 ist eine optimale Wahl für das Unternehmen, da sie die schnelle und kurzfristige Umsetzung von Projekten unterstützt. „Wir können unseren Fertigungsprozess optimieren, indem wir mit der Voortman V310 Plasmaschneiden, autogenes Brennschneiden, Fräsen und Bohren an einer Station durchführen und die Teile somit nicht mehr an zwei oder drei verschiedenen Maschinen bearbeiten müssen“, erläutert Hartinger.
NACH DEM BESUCH BEI VOORTMAN ÜBERZEUGT
Das Unternehmen Voortman war Karl Hartinger bereits bekannt, aber Hartinger entdeckte dessen hochwertigen Plasmasysteme durch Online-Recherche. Hartinger erzählt: „Und da haben wir das System von Voortman gefunden, das mehr für diesen Prozess bieten kann als jeder andere Hersteller.“
Hartinger wandte sich an Voortman und besuchte seine Einrichtung, um das Steuersystem aus erster Hand zu sehen. „Was uns überzeugte, war, dass die Maschine, wie die anderen Voortman-Maschinen, hauptsächlich für den Stahlbau und die Maschinen- und Geräteindustrie verwendet wird. Und Sie können sehen, dass das Unternehmen wirklich weiß, wovon es spricht, wenn es um Träger- und Blechbearbeitungsmaschinen geht."
DIE AUSWIRKUNG VON HYBRIDFRÄSEN
Kurz nach der Inbetriebnahme der Maschine ergab sich die Möglichkeit, die Software zu aktualisieren und die Vorteile des Hybridfräsens zu nutzen. Dieser Prozess ermöglicht die Erstellung von Konturen in Fräsqualität, indem zuerst ein Teil der Kontur geschnitten und dann der verbleibende Teil weggefräst wird. Dies spart viel Zeit und vereinfacht den Prozess insgesamt. Waldemar Wiederkehr, Bediener und Produktingenieur, erzählt von seinen Erfahrungen: „Das Hybridfräsen hat unsere Arbeitsweise regelrecht revolutioniert und alle Abläufe effizienter und präziser gemacht. Die Maschine beginnt mit dem groben Ausschneiden des Werkstücks mit Plasma, bevor die Kontur einmal ausgeführt wird, anstatt von der Mitte aus zu beginnen, was den Prozess verglichen mit dem Arbeiten von der Mitte nach außen deutlich beschleunigt."
VOORTMAN V310 UND HYPERTHERM XPR300 ARBEITEN IN PERFEKTER HARMONIE
Als Hartinger zum ersten Mal die Hypertherm XPR300 einsetzte, bemerkte das Unternehmen sofort den Qualitätsunterschied zu seiner vorherigen Stromquelle. Die vereinfachten Verschleißteile der XPR300 und die deutlich optimierte Lebensdauer machten sie zu einer attraktiven Option für das Unternehmen. Franz Bäumer stellt fest: „Die Verschleißteile sind erheblich vereinfacht und ihre Lebensdauer wurde nochmals deutlich optimiert.“
Die Integration von VACAM-Software in die Hypertherm-Stromquelle war für Hartinger ein weiterer großer Pluspunkt. Die Software ermöglichte es dem Unternehmen, seine Prozesse zu rationalisieren, sodass keine Parameter mehr manuell eingestellt werden mussten. Franz Bäumer erzählt: „Man wählt eine Stärke aus und kann direkt anfangen. So erreicht man in wenigen Schritten eine optimale Qualität."
Darüber hinaus liefert VACAM Echtzeitdaten zu den Verschleißteilen, was dem Hartinger-Team hilft, seine Arbeit effizienter zu planen. „Wenn ich sie jetzt starten würde, wird bereits -22 angezeigt, was bedeutet, dass die verschiedenen Teile ausgetauscht werden müssten. Auf diese Weise kann ich besser planen", sagt Waldemar Wiederkehr, der die Voortman V310 bedient.
SECHS MONATE ERFOLGREICHER EINSATZ
Hartinger meldet nach sechsmonatigem Einsatz der Maschine V310 minimale Probleme in Form von Fehlermeldungen oder technischen Störungen. Der Erwartungsplan der Maschine ist detailliert, was die Wartung und den Betrieb erleichtert. „Wir können sie für autogenes Brennschneiden mit einer Dicke von bis zu 50 Millimetern verwenden. Wir können Plasma schneiden, einschließlich Fasen, sowie die Funktionen Bohren, Gewindeschneiden, Senkbohren und Fräsen nutzen", erklärt Hartinger.
Hartinger lobt die von Voortman angebotene Schulung, die es dem Unternehmen ermöglichte, nach der Installation schnell mit der Produktion zu beginnen. Er schätzt auch die fortlaufende Unterstützung und Hilfe bei Fragen. „Wir sind absolut überzeugt von der V310 und dem gesamten Service und der Abwicklung durch das Voortman-Unternehmen und würden jederzeit dieselbe Maschine wieder kaufen“, stellt er abschließend fest.